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Curriculum Vitae

Prof. Dr. Thomas Schwentick

  • Studium der Mathematik und Informatik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
    Diplom-Mathematiker 1989
    Promotion 1995: On Winning Ehrenfeucht Games and Monadic NP
    Habilitation 1999
  • Ruf an die Friedrich-Schiller-Universität Jena 2000:
    Professor für Informatik
    März 2001 - Juli 2001
  • Professor für Theoretische Informatik
    Philipps-Universität Marburg
    August 2001 - September 2005
  • Professor für Theoretische Informatik: Logik in der Informatik
    Universität Dortmund
    seit Oktober 2005
  • Preise:
    • Preis der Landesbank Rheinland-Pfalz - Girozentrale - für die beste Dissertation des Jahres, 1995
    • Preis für die beste Arbeit,  ACM  Symposium on Principles of Database Systems, PODS 2006
      Mikolaj Bojanczyk, Claire David, Anca Muscholl, Thomas Schwentick, Luc Segoufin: Two-Variable Logic on Data Trees and XML Reasoning
    • Preis für die beste Arbeit,  ACM  Symposium on Principles of Database Systems, PODS 2007
      Georg Gottlob, Zoltan Miklos, Thomas Schwentick: Generalized Hypertree Decompositions: NP-Hardness and Tractable Variants
    • Preis für die beste Arbeit, International Conference on Database Theory, ICDT 2014
      Matthias Niewerth and Thomas Schwentick: Reasoning about XML Constraints based on XML-to-relational mappings
    • Preis für die beste Arbeit,  ACM  Symposium on Principles of Database Systems, PODS 2015
      Tom J. Ameloot, Gaetano Geck, Bas Ketsman, Frank Neven, Thomas Schwentick: Parallel-Correctness and Transferability for Conjunctive Queries.
    • Test-of-time Award, ACM  Symposium on Principles of Database Systems, PODS 2016
      Mikolaj Bojanczyk, Claire David, Anca Muscholl, Thomas Schwentick, Luc Segoufin: Two-Variable Logic on Data Trees and XML Reasoning, PODS 2006

Anfahrt & Lageplan

Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
 

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.